10.10.2009 Taman Negara Nationalpark

Dadurch dass wir uns in Borneo an das frühe Aufstehen um 5:30 Uhr gewöhnt hatten, wurden wir schon vor 6:00 Uhr wach. Da aber Taman Negara viel weiter westlich liegt, war es noch dunkel. Also schliefen wir noch etwas und standen erst gegen 7:00 Uhr auf. Wir konnten schon im ersten Morgenlicht einen Little Spiderhunter von unserer Terrasse aus beobachten. Wir waren die ersten beim Frühstück um 7:30 Uhr. Es gab Rührei, Schinken und gebratenen Reis, sowie Toast mit Butter und Marmelade. Vom Frühstückstisch in einer Halle, die nach allen Seiten offen war, konnten wir einen Magpie Robin sowie einen White-bellied Kingfisher beobachten. Es war noch nicht sehr heiß. Wir machten uns dschungelfertig, das heißt lange Hosen, mit Anti-Moskito-Mitteln präparierte Kleidung, lange Socken, wobei ich die Hosenenden in die Socken steckte, als Schutz gegen die hier zahlreich im Dschungel vorkommenden Leeches, kleine, aber gierige Blutegel, die einen sofort attackieren, wenn man stehen bleibt. Tomoko hatte sich sogar aus England spezielle Anti-Leeches-Socken kommen lassen, die unterhalb der Knie einfach zugebunden werden. So ausgerüstet fuhren wir zum Fluss, kauften noch ein paar Currypaps als Verpflegung für unterwegs und fuhren mit einem Boot ans andere Ufer. Es war inzwischen 9:00 Uhr. Wir gingen auf dem Simpon Trail zunächst etwa 1 km bis an eine Stelle am Fluss Tahan, wo man baden kann (wenn man will, Krokodile gibt es jedenfalls hier nicht). Es war äußerst schwer, in dem dichten Grün außer tausenden Blättern etwas zu erkennen. Wir hörten zwar zahlreiche Vogelstimmen, doch mit dem identifizieren oder sogar fotografieren hatten wir unsere liebe Mühe.

Vom Fluss gingen wir jetzt in östlicher Richtung ungefähr noch 1,2 km. Teilweise ging es sehr steil bergauf und wir schwitzten mächtig. Besonders die schwere Fotoausrüstung, das Spektiv und die schweren Rucksäcke machten uns zu schaffen. Immer wieder schauten wir auf unsere Schuhe und Hosenbeine, wobei mir mehrfach entdeckten, wie sich Leeches bemühten, an Schuhen und Hosenbeinen hochzuklettern, um eine nackte Hautstelle zu finden . Nach insgesamt 3 Stunden machten wir mitten im Urwald eine kleine Pause, wobei wir auf einem umgefallenen Baumstamm etwas ausruhen konnten. Die Sonne schien kräftig und es war wahnsinnig heiß und schwül. Einige Vögel konnten wir identifizieren: Yellow-vented Bulbuls, Spiderhunter, Yellow-bellied Bulbul, Green Broadbill, Black Magpies, Greater Racket-tailed Drongos und Asian Fairy Bluebird. Immer wieder tauchten auch sehr farbige Schmetterlinge aus dem feuchten Dschungel auf.

Nun wurde es aber langsam Zeit für den Rückweg. Das ständige Klettern über Baumwurzeln und den lehmigen glatten Untergrund strengten sehr an. Mehrfach mussten wir kleine Pausen einlegen, wobei Tomoko erstaunlich fit war (aber sie ist ja auch erheblich leichter als ich!!). Plötzlich zuckten wir zusammen! Knapp 10 m von uns entfernt ein krachendes Geräusch im Unterholz. Ich konnte so gerade noch sehen, wie 2 Wildschweine panisch die Flucht ergriffen. Unser beider Herzschlag ging erheblich schneller, so überrascht waren wir. Ziemlich erschöpft erreichten wir gegen 14:00 Uhr, also nach genau 5 h, die Mutiara Lodge, wo ich mir ein großes Eis und Tomoko ein Sago Gula Melaka (eine malaysische Süßspeise) genehmigten. Nach Überqueren des Flusses fuhren wir mit dem Auto zum Hotel zurück. Schnell zogen wir die völlig verschwitzten Klamotten aus und nahmen erst mal eine Dusche. Dabei entdeckte ich plötzlich auf meinem T-Shirt einen Blutfleck, ebenso auf einem Socken. Hatten es doch diese Biester von Leeches geschafft, trotz meiner ständigen Aufmerksamkeit!!! Ziemlich erschöpft schliefen wir erst mal ein Stündchen. Als ich um 16:30 Uhr von der Terrasse nach draußen schaute, sah ich, dass der Himmel von dichten schwarzen Wolken bedeckt war. Ich nahm meinen Laptop und ging zur Rezeption, um dort etwas Internet zu schauen. Kaum war ich dort angekommen, als der Himmel seine Schleusen öffnete und der kräftige Tropenregen nur so herunter stürzte. Ich blieb etwa 1 h dort. Unsere am Morgen abgegebene schmutzige Wäsche war inzwischen gewaschen und lag zur Abholung bereit. Ich lieh mir einen Schirm und ging zum Zimmer zurück. Wegen des schlechten Wetters beschlossen wir, heute im Hotel zu Abend zu essen. Da wir schon Hunger hatten, gingen wir auch gleich ins Restaurant. Es gab nur eine einzige Speisekarte. Schnell einigten wir uns auf ein Nasi Goreng, das zwar nicht unbedingt wie ein Nasi Goreng schmeckte, aber frisch zubereitet war. Zunächst tranken wir einen Iced Lemon Tea und als die Bar um 19:00 Uhr öffnete, noch ein Bier. Da es immer noch leicht regnete, gingen wir anschließend aufs Zimmer zurück und schrieben Tagebuch. Nach den Strapazen des Tages wurden wir früh müde und gingen dann auch bald schlafen.

11.10.2009 Taman Negara Nationalpark

Um 6:40 Uhr wurden wir wach. Dichter Nebel lag noch über dem Dschungel. Schnell eine Dusche und zum Frühstück um 7:30 Uhr. Diesmal waren wir nicht die ersten. Kaum hatten wir uns hingesetzt, da rannte Tomoko mit Kamera und Fernglas schon wieder auf den Parkplatz vor dem Restaurant. Sie hatte zwei unbekannte Spechte entdeckt, die wir später als Greater Flameback identifizierten. Des weiteren sahen wir noch einen Chinese Pond Heron, 2 Falconets und 2 White-bellied Kingfishers. Nun aber endlich frühstücken!

Nachdem wir uns gesättigt hatten, fanden wir auf dem Weg zurück zu unserem Chalet 4 sehr große Käfer, ungefähr 7-8 cm lang. Diese waren leider schon ziemlich reglos und schienen sehr erschöpft zu sein. Wir packten unsere Rucksäcke und fuhren wieder per Boot auf die andere Flussseite. Um 9:10 Uhr marschierten wir los, diesmal in östlicher Richtung den Tembeling River entlang. Noch auf dem Gelände der Mutiara Lodge entdeckten wir in einem Busch mit roten Blüten einen Grey-breasted Spiderhunter, der mit seinem langen krummen Schnabel in den Blüten pickte. Wir gingen weiter zum Aussichtsturm. In dem großen Baum in der Mitte der Lichtung herrschte reges Treiben. Zahlreiche Vögel konnten wir beobachten, wie sie die kleinen Früchte des Baumes pickten. Wir sahen 4-5 Straw-headed Bulbuls, mehrere Yellow-vented Bulbuls, einige Asian Fairy Bluebirds , Lesser-green Leafbirds, Puffed-backed Bulbuls, einen Red-crowned Barbet und wieder ein Reh (Muntjac weiblich). Nach einer halben Stunde gingen wir langsam weiter den Weg Richtung Canopy Walk.

Hier konnten wir plötzlich einen Raffles Malkoha und einen Abbott's Babbler beobachten. Den Letzteren konnten wir mit Hilfe unseres iPod Touch und den dort aufgezeichneten Vogelstimmen identifizieren. Die Sonne schien inzwischen heiß vom Himmel, da der Weg jedoch weitgehend flach verlief, war die Wanderung nicht so anstrengend wie gestern. Nachdem wir etwa 2,2 km gegangen waren, kehrten wir um. Am Visitor-Center buchten wir eine Bootsfahrt für morgen früh 8:30 Uhr auf dem Tahan River nach Lata Berkoh.

Gegen 13:30 Uhr waren wir wieder zurück in unserem Chalet. Schnell entledigten wir uns der vom Schwitzen patschnassen Klamotten und zogen Badehose beziehungsweise Bikini an. Das Bad im Swimmingpool tat gut in dieser Hitze. Der Himmel war blau, nur einige kleine weiße Wolken zogen langsam vorbei. Anschließend legten wir uns ein wenig hin und ruhten aus. Um 15:30 Uhr ging ich mal zur Rezeption, um mich im Internet über die Ergebnisse der Fußballspiele von gestern zu informieren. Erfreut nahm ich zur Kenntnis, dass Deutschland 1:0 gegen Russland gewonnen hatte und damit für die Weltmeisterschaft im kommenden Jahr qualifiziert ist. Wenig später kam auch Tomoko mit ihrem Laptop und schaute ebenfalls im Internet.

Da das Wetter aber so schön war und kein Regen in Sicht, beschlossen wir, nochmals zum Aussichtsturm (Tahan Hide) zu gehen. Diesmal nahm ich mein Spektiv mit. Es war bedeutend ruhiger als heute Morgen. Aus der Ferne hörten wir den Ruf eines Rhinoceros Hornbills. Wir blieben etwa 45 min, doch es blieb ruhig. Gerade als wir gehen wollten, tauchte jedoch plötzlich ein Rehbock (männlicher Red Muntjac) auf der Wiese auf. Gemächlich schritt er durchs Gras und verschwand nach einigen Minuten aus unserer Sicht.

So langsam wurde es dunkler und wir kehrten zum Flussufer zurück, nahmen wieder ein Boot und fuhren auf die andere Seite. Eigentlich wollten wir in einem der schwimmenden Restaurants essen, doch da gerade einige andere Gäste angekommen waren und die Küche relativ langsam arbeitet, gingen wir ein paar Schritte weiter in ein anderes Restaurant. Hier wurden wir sehr freundlich empfangen. Tomoko aß gebratene Nudeln, ich gebratenen Reis mit Hühnchen, beides ziemlich scharf. Dazu tranken wir Iced Lemon Tea. Das Ganze kostete 15 MYR (3,- €) und schmeckte hervorragend. Morgen wollen wir wiederkommen. Um 20:00 Uhr waren wir wieder im kühlen Zimmer und schrieben Tagebuch. Ich trank mit Entelchen noch ein eiskaltes Tiger-Bier und setzte mich noch etwas auf die Terrasse. Entfernt am Horizont zuckte Wetterleuchten, über uns jedoch funkelten die Sterne. Es war noch ganz warm draußen, so um die 28°. Nachdem ich so eine Weile gesessen hatte, wurde ich langsam müde. Tomoko schrieb noch fleißig Tagebuch. Ich ging jedoch gegen 21:15 Uhr schlafen.

12.10.2009 Taman Negara Nationalpark

Wieder wurden wir um 6:40 Uhr wach und wiederum lag dichter Nebel über dem Dschungel. Zum Frühstück um 7:30 Uhr gab es diesmal gebratene Nudeln, die aber auch nicht besonders gut schmeckten. Die beiden Falconets waren wieder da, einer hatte sogar gerade ein kleines Beutetier gefangen. Ebenfalls saßen beide White-bellied Kingfishers wieder hoch in einem Baum. Unsere gebuchte Bootsfahrt sollte um 8:30 Uhr starten, also machten wir uns zeitig auf den Weg. Wir parkten am Straßenrand und sahen beim Aussteigen zahlreiche kleine Scaly-breasted Munias im Gras.

An Tomokos Lieblingsstand am Ufer kauften wir wieder einige kleine malaysische Speisen ein. Das Boot wartete schon auf uns. Wir machten es uns in dem langen schmalen Boot so bequem wie möglich und los ging es. Wir fuhren in nördlicher Richtung auf dem Tahan River etwa 9 km stromaufwärts. Der Fluss führte sehr wenig Wasser, so dass unser Kapitän sehr aufpassen musste, das Boot zwischen den zahlreichen Steinen in den Stromschnellen zu manövrieren. Wir hatten beide den Eindruck, dass er an Vögeln nicht sehr interessiert war. Die Fahrt verlief auch ziemlich ruhig. Bis auf einen Monitor Lizard, zwei Stork-billed Kingfishers, einen Sacred Kingfisher und zwei fliegenden Raubvögeln (vermutlich Jerdons Bazas), sahen wir keine Tiere. Die Fahrt auf dem fast schwarzen Fluss zwischen den Urwaldriesen war trotzdem eindrucksvoll.

Nach 45 min kamen wir an einer Stelle an, die Lata Berkoh genannt wird. Hier war die Fahrt zu Ende, da dicke Felsbrocken im Wasser eine Weiterfahrt unmöglich machten. Von hier ging ein etwa 700 m langer Weg durch den Dschungel bis zu einer Fischerhütte. Ein merkwürdig hoher anhaltender Ton erschallte ziemlich kräftig, fast wie das Geräusch einer Kreissäge, vermutlich aber von einem Insekt stammend. Wir gingen langsam durch den Dschungel bis zur Hütte und wieder zurück. Innerhalb dieser Stunde konnten wir 2 Common Tailorbirds, Abbots Babbler, Malaysian Blue Flycatcher (female) und 3-4 Fluffy-backed Tit Babblers sehen. Es war inzwischen wieder sehr heiß geworden, mein Hemd war klatschnass und der Schweiß tropfte von meiner Stirn.

Um so angenehmer war es, als wir wieder zur Rückfahrt ins Boot stiegen und der Fahrtwind uns erfrischende Kühlung verschaffte. Dabei sahen wir noch einen Black-capped Kingfisher und einen Common Kingfisher. Nach 2 h und 45 Min kamen wir wieder bei der Mutiara Lodge an. Der Kapitän schaute ziemlich muffig, auch noch als ich ihm die 160 MYR für die Fahrt bezahlte. Naja, vielleicht war er nur zu faul um zu arbeiten. Da es noch ziemlich früh war (11:15 Uhr), gingen wir noch einen guten Kilometer nach Osten Richtung Canopy Walk. Kurz vor dem Aussichtsturm trennten wir uns für einige Minuten. Tomoko ging weiter, während ich schnell zum Aussichtsturm ging. Ich konnte gerade noch sehen, wie ein großes schwarzes Etwas in dem großen, Früchte tragenden Baum inmitten der Lichtung verschwand. Mit dem Fernglas konnte ich nur einen ziemlich großen Schwanz erkennen, weiß, mit einem dicken schwarzen Streifen. Ich vermutete, dass es sich um einen Hornbill handelte und lief freudig hinter Tomoko her. Doch Tomoko glaubte mir leider nicht und meinte, dass ich ja eigentlich sehr wenig Ahnung bei der Vogelbestimmung habe. Naja, vielleicht hat sie Recht. Wir gingen gemeinsam langsam weiter. Auf einer kleinen Bank mitten im Dschungel nahmen wir Platz, packten unsere heute Morgen eingekauften kleinen Leckereien und die Wasserflaschen aus und machten ein kleines Picknick. Die kleine Stärkung tat uns sichtlich gut. Beim Weitergehen tauchten zwei White-rumped Shamas auf, deren Gefieder wunderschön in der Sonne glänzte. Des weiteren sahen wir: Purple-naped Sunbird, 2 Chestnut-winged Babblers, Chestnut-backed Scimitar Babbler und Rufous-winged Philentoma . Wir hatten den Eindruck, dass wir an dieser Stelle viel mehr Vögel sehen konnten als noch im März. Vielleicht hängt das damit zusammen, dass zurzeit deutlich weniger lärmende Touristengruppen diesen Trail benutzen und die Vögel somit weniger gestört werden. Langsam kehrten wir um, machten aber noch einen kurzen Abstecher zum Aussichtsturm. Wir sahen wieder viele Asian Blue Flycatchers, Greater Leafbirds und verschiedene Bulbuls. Gerade als wir gehen wollten, flogen plötzlich aus dem Wald drei Rhinoceros Hornbills heran, und landeten auf dem Baum mit den vielen

Früchten inmitten der Lichtung. Dieser Anblick war wirklich großartig. Obwohl der Baum etwa 80 - 90 Meter von uns entfernt war, konnten wir mit unseren Ferngläsern das schwarze Gefieder und die großen gebogenen gelben Schnäbel mit dem roten Horn in der Sonne prächtig glänzen sehen. Tomokos Kamera mit dem 400mm - Teleobjektiv klickte unaufhörlich. Da hatte ich mit meiner Beobachtung eine Stunde vorher doch gar nicht so falsch gelegen! Nach gut 20 min, in denen die Hornbills unaufhörlich die Früchte des Baumes mit ihren gewaltigen Schnäbeln pflückten und mit einer eleganten Kopfbewegung nach hinten in ihren Hals beförderten, flogen sie wieder in den Wald zurück. Wir waren beide überglücklich, diese Szene beobachtet zu haben. Jetzt war es aber Zeit zurück zu gehen.

Wir freuten uns darauf, in den Swimmingpool unseres Hotels springen zu dürfen. Es war herrlich, in dieser Hitze ein paar Runden schwimmen zu können. Anschließend ruhten wir uns etwas im klimatisierten Zimmer aus. Danach schrieb ich ein paar E-Mails. Tomoko konnte vor unserem Chalet in einem Hibiskusstrauch einen Brown-throated Sunbird fotografieren. Um 18:00 Uhr fuhren wir wieder in das kleine Restaurant am Flussufer, wo wir schon gestern Abend gut gegessen hatten. Diesmal bestellten wir beide gebratenen Reis mit Hühnchen. Es schmeckte wiederum gut. Zurück im Zimmer ging es ans Auswerten der heute gemachten Fotos. Bei so vielen schönen Fotos ist es wirklich schwer, die schönsten auszuwählen. Diese Arbeit wird uns sicher in Deutschland noch lange beschäftigen. Wir schrieben wieder Tagebuch und wollten gegen 21:30 Uhr schlafen gehen. Als ich mich aufs Bett legte, wunderte ich mich, dass es von oben durch die Decke leicht tröpfelte. Es hatte inzwischen draußen wieder angefangen heftig zu regnen. Offensichtlich war das Dach nicht dicht, so dass Wasser durch die Zimmerdecke ins Bett tröpfelte. Da das Tröpfeln aber nicht stärker wurde, schob ich das Bett ein paar Zentimeter zur Seite, so dass mir kein Wasser mehr ins Gesicht tropfte. Dann legten wir uns hin und schliefen auch bald ein.



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