16.10.2009 Fraser's Hill

Während der Nacht schliefen wir gut bis plötzlich um 5:30 Uhr draußen lauter Gesang aus Lautsprechern ertönte. Von der nahen Moschee rief der Imam mit leiernder Stimme zum Gebet. Das war so laut, dass ich nicht mehr schlafen konnte. Gott sei Dank wurde es nach 15 min wieder still und ich schlief weiter bis nach 7:00 Uhr. Das Frühstück um 8:00 Uhr im Hotel war sehr gut. Es gab alles, was man so braucht. Die Eier waren ein bisschen merkwürdig, in einem Schälchen serviert und fast noch flüssig, doch alles schmeckte gut. Dem Frühstücksraum gegenüber stand draußen ein Futterhaus für Vögel. Ein Angestellter des Hotels streute etwas Brot aus, doch es kam kein Vogel sondern ein Affe (White-tighed Langur), der es sich ganz gemütlich machte und in aller Seelenruhe das Brot fraß. Wir gingen hinaus ein Foto zu machen. Der Affe raffte schnell alles Futter zusammen und verschwand damit auf einem nahen Baum. Ein Long-tailed Mesia und ein Chestnut-capped Laughingthrush kamen noch, aber es war kein Futter mehr da. Nach dem Frühstück fuhren wir los und waren um 9:20 Uhr am Beginn des Bishop-Trails.

Wir sahen einen Black-and-crimson Oriole, einen Mountain Fulvetta und einige Long-tailed Sibias. Aus der Ferne hörten wir lautes Affengeschrei durch den Dschungel schallen. Wir gingen langsam den Trail entlang, der zunächst steil nach unten führte. Zwei Affen sahen wir hoch in den Baumwipfeln sitzen. Ich konnte auch wieder den Fire-tufted Barbet sehen. Nach gut 700 m kamen wir an eine kleine Schutzhütte, wo wir ein wenig ausruhten. An Tomokos Bein sah ich plötzlich einen Leeche emporklettern, auch an meinem Schuh hatte sich einer schon festgesaugt. Wir holten Entelchen aus dem Rucksack und machten ein Foto mit ihm und dem Leeche. Entelchen war sehr mutig und schlug den Leeche mit seinem Schnabel in die Flucht. Gut gemacht, Entelchen! Nachdem wir weitergegangen waren, blieb Tomoko plötzlich stehen. Etwa 20 m vor uns saß ein wunderschöner Red-headed Trogon auf einem Ast.

Zunächst sahen wir nur seinen Rücken, aber dann flog er ein kleines Stückchen weiter und drehte uns seine leuchtend rote Brust zu. Dies ist wirklich ein selten schöner Vogel. Des Weiteren sahen wir noch einen Rufous-browed Flycatcher. An einigen Stellen waren Bäume umgekippt und lagen quer auf dem Trail.

Wir mussten kleine Umwege machen, um weiter zu kommen. Aber dann 300 m vor dem Ende des Trails, es war genau 12:00 Uhr, ging es plötzlich nicht mehr weiter. Mehrere umgestürzte Bäume versperrten den Durchgang und da der Hang hier sehr steil war, konnten wir diese Blockade nicht umgehen. Es blieb uns nichts anderes übrig, als den Weg wieder zurückzugehen, was aber nicht weiter schlimm war, da wir in jedem Fall ja wieder zu unserem am Anfang des Trails geparkten Auto zurück mussten. Mit müden Beinen kamen wir um 13:15 Uhr wieder beim Auto an und fuhren zum Hotel zurück. Als wir dort ankamen, fing es an zu regnen. Wir ruhten uns etwas aus, tranken Kaffee und schauten etwas Internet. Der Regen dauerte Gott sei Dank nicht allzu lange und um 16:30 Uhr machten wir uns noch mal auf den Weg zum Bishop-Trail. Diesmal jedoch blieben wir auf der Straße und suchten von dort aus mit dem Fernglas nach Vögeln. Wir konnten sehen: Little Pied Flycatcher, Large Niltava, Mountain Fulvetta. Leider nur hören konnten wir einige Male wieder den Fire-tuffed Barbet, den wir bisher noch nicht fotografieren konnten. Wir trafen einen netten jungen Mann aus Singapur, der auch nach Vögeln Ausschau hielt.

Er hatte auf dem nahen Hemmant-Trail eine Eule gesehen und war sofort bereit, mit uns die ungefähr 500 m zu gehen und den Baum zu zeigen, auf dem sie saß, eine große Brown Wood Owl. Diese ziemlich große Eule schaute uns mit großen Augen an, rührte sich aber nicht von der Stelle. Nach kurzer Zeit schloss sie ihre Augen wieder und schlief weiter. Langsam gingen wir wieder zurück und konnten dabei noch einen kleinen Brown Flycatcher sehen. Da wir Hunger verspürten, fuhren wir zum Hotel zurück. Wir tranken noch ein Bier im Zimmer und gingen kurz vor 19:00 Uhr hinunter ins Restaurant. Wir hatten nachmittags schon ein Essen vorbestellt, ein chinesisches "Steamboat".

Als wir ankamen, war schon alles vorbereitet. Ein Gaskocher stand auf dem Tisch und alsbald brachte ein Angestellter einen großen Topf, der in der Mitte geteilt war und sowohl eine Suppe "Tom Yam" als eine Hühnerbrühe enthielt. Auf mehreren Tellern lagen die Zutaten, die wir jetzt selbst in diesen beiden Suppen kochen mussten: Hühnerfleisch, Garnelen, Fisch, verschiedene Gemüse, Eier, Nudeln, verschiedene aus Fisch gemachte Kugeln, Tofu etc. Weiter gab es noch verschiedene Saucen, scharf oder mit Knoblauch. Dazu tranken wir chinesischen Tee. Das ganze schmeckte hervorragend und war so reichhaltig, dass wir kaum alles schafften. Als es dann ans Bezahlen ging waren wir sprachlos. Alles kostete insgesamt nur 66 MYR (13,- €) !!! Mit dickem Bauch gingen wir zurück auf unser Zimmer und widmeten uns unserer täglichen Abendbeschäftigung: Tagebuch schreiben und Fotos sortieren. Gegen 22:00 Uhr gingen wir dann schlafen.

17.10.2009 Fraser's Hill

Die Nacht war sternenklar. Leider konnte ich nicht so gut schlafen, da das reichhaltige Abendessen noch drückte. Um 5:30 Uhr hörten wir wieder die laute Stimme des Imam über Lautsprecher, der zum Gebet rief. Tomoko war schon seit 5:00 Uhr wach und da sie nicht mehr schlafen konnte, ging sie mit ihrem Computer ins Badezimmer und schrieb E-Mails. Ich schlief noch etwas weiter. Zum Frühstück war heute ein Buffet vorbereitet, was uns gut schmeckte. Wir hielten uns jedoch nicht lange auf, da die Sonne schon vom strahlend blauen Himmel lachte. Um 8:45 Uhr kamen wir beim Startpunkt zum Jeriau-Wasserfall an. Obwohl Wochenende war, waren wir die ersten am Parkplatz. Langsam gingen wir die 700 m bis zum Wasserfall, doch es war ziemlich still im Wald. Die frühe Morgensonne zauberte Licht und Schatten in das dichte Grün der Bäume.

Tomoko sah einen Brown Flycatcher, und zusammen sahen wir 2 Little Cuckoo Doves, 2 Yellow-vented Bulbuls, 2 Grey-chinned Minivets und 2 Lesser Racket-tailed Drongos. Hoch in den Lüften kreiste ein Crested Serpent Eagle.

Einige schöne Blüten leuchteten in der Sonne. Es blieb jedoch ziemlich ruhig und so gingen wir bald wieder zurück zum Parkplatz. Von dort ging noch eine kleine Straße ab, auf der wir einige 100 m durch dichtes Schilf gingen. Hier sahen wir : Grey Wagtail, 2 Sunbirds (nicht identifiziert) und höchstwahrscheinlich einen Arctic Warbler. Die Sonne schien heiß vom Himmel und trotz der Höhe von 1200 m kamen wir ganz schön ins Schwitzen. Wir fuhren die 4 km lange Straße wieder zurück. Auf dem Weg trafen wir die nette Familie aus Singapur, deren Sohn uns gestern freundlicherweise die Eule gezeigt hatte. Sie warteten auf einen Orange-breasted Trogon. Wir blieben auch 10 min, tauschten unsere Visitenkarten aus und fuhren dann aber weiter, da sich kein Vogel zeigte. Am Bishop-Trail parkten wir unser Auto. Diesmal jedoch versuchten wir unser Glück auf dem Hemmant-Trail, der 200 m weiter anfing. Auf den ersten 500 m war es ruhig. Wir kamen an dem Baum vorbei, wo gestern noch die Eule saß. Heute jedoch war der Ast leer. Ein paar 100 m weiter zwitscherte es plötzlich aus den Bäumen.

Wir konnten beobachten: Greater Yellownape, Greater and Lesser Racket-tailed Drongos, Golden Babblers, Long-tailed Sibias, Chestnut-capped Laughingthrushs, Little Cuckoo Doves. Wir gingen wieder zurück und als wir auf der Straße ankamen, konnte auch Tomoko endlich den Fire-tufted Barbet sehen. Dazu gesellten sich noch ein sehr farbiger Black-browed Barbet, einige Silver-eared Mesias und ein Black-eared Shrike Babbler. Als kleine Stärkung verzehrten wir die am Vortage gekauften Rambutan-Früchte, die reif waren und sehr gut schmeckten. Um 14:00 Uhr zogen wir uns zu einer kleinen Mittagsruhe ins Hotel zurück. Auf dem Weg dorthin kaufte Tomoko an einem kleinen Imbissstand ein paar Stücke frittiertes Obst, das wir genüsslich zusammen mit einem Kaffee auf dem Zimmer verzehrten. Am Himmel verdichteten sich dicke Wolken, doch es regnete nicht. Um 16:00 Uhr zogen wir nochmal los zu der bekannten Stelle am Bishop-Trail. Was wir in den nächsten eineinhalb Stunden hier an Vögeln sahen, übertraf alle unsere Erwartungen. Manchmal wussten wir nicht, wohin wir zuerst schauen sollten.

Insgesamt konnten wir beobachten: Chestnut-capped Laughingthrushs, Long-tailed Sibias, Black-and-crimson Orioles, Orange-bellied Leafbirds, Lesser Racket-tailed Drongos, Fire-tufted Barbets, Black-browed Barbets, Streaked Spiderhunters, Crimson-winged Woodpeckers, Greater Laced Woodpeckers, Rufous-browed Flycatchers, Mountain Fulvettas, Ashy Bulbuls…. wir hätten noch stundenlang weiter schauen können, doch das Licht wurde zusehends schwächer, so dass wir um 17:30 Uhr zum Hotel zurückfuhren. Da bis zum Abendessen noch etwas Zeit war, fing ich schon mit meinem Reisebericht an. Um 19:00 Uhr war es dann soweit und wir gingen ins Restaurant. Am heutigen Samstag, dem Wochenende, hatte man ein reichhaltiges Buffet aufgebaut, das auch wir wählten. Es herrschte im Gegensatz zum ersten Abend reger Betrieb im Restaurant. Tomoko achtete sehr darauf, dass ich nicht zu viel auf meinen Teller häufte, hatte ich doch nach den reichhaltigen Buffets in Borneo inzwischen wieder abgenommen, und das sollte möglichst auch so bleiben (Tomoko meinte, ich sähe zur Zeit sehr attraktiv aus….!?!). Zum Essen trank ich einen Iced Lemon Tea (kein Bier)!! Tatsächlich fühlte ich mich nach dem Essen wesentlich leichter als gestern Abend. Anschließend schrieb ich noch ein paar E-Mails und informierte mich im Internet, bevor wir dann gegen 22:00 Uhr schlafen gingen.

18.10.2009 Fraser's Hill

Als wir in der früheren Morgendämmerung erwachten, hörten wir, dass es draußen kräftig regnete. Ein Blick aus dem Fenster verhieß nichts Gutes, alles grau in grau. Somit hatten wir es nicht besonders eilig aufzustehen und gingen erst gegen 8:00 Uhr zum Frühstück. Da an diesem Wochenende im Hotel viele Gäste wohnten, gab es wieder ein Buffet. Außer asiatischem Porridge gab es auch Nasi Lemak, aber leider kein Obst. Während des Frühstücks wurde es draußen immer heller und als wir gegen 8:45 Uhr fertig waren, schien wieder die Sonne von einem schon ziemlich blauen Himmel. Wir packten unsere Sachen und fuhren dann auch gleich los zum Bishop-Trail. Um 9:15 Uhr waren wir dort. Langsam gingen wir das steil nach unten führende erste Teilstück hinunter. Durch den starken Regen waren die Baumwurzeln auf dem Trail heute besonders rutschig, aber an besonders gefährlichen Stellen waren starke Halteseile angebracht, so dass wir immer einen sicheren Halt hatten.

Da ich erheblich schwerer bin als Tomoko, machte ich naturgemäß mehr Geräusche beim Abstieg. Somit versuchte ich immer etwa 20 m Abstand zu Tomoko zu halten, damit mögliche Tiere uns nicht zu früh bemerkten. Ich erhielt von Tomoko auch einen dazu passenden Titel: Professor Dr. Vogelscheuch! Als erstes sahen wir wie fast immer einige Long-tailed Sibias und noch 2 Grey-throated Babblers. Da die Sibias meistens nicht alleine sind, warteten wir ein wenig. Unsere Vermutung bestätigte sich bald. Innerhalb kurzer Zeit konnten wir sehen: Lesser Racket-tailed Drongos, Chestnut-capped Laughingthrushs, einige Eichhörnchen, Streaked Spiderhunters, Mountain Tailorbirds, Banded Woodpecker, Greater Yellownape, Ashy Bulbuls, Shrike Babblers und Fantails. Von weitem schallte wieder wildes Affengeschrei durch den Dschungel. Langsam setzen wir unseren Weg fort. Ich hielt eifrig Ausschau nach dem Red-headed Trogon, den wir vor zwei Tagen hier gesehen hatten, doch heute ließ er sich leider nicht blicken. Wir gingen bis an die Stelle, wo umgestürzte Bäume dem Trail blockierten.

Tomoko war wie immer etwas voraus und konnte einen Black-browed Barbet beobachten und einige besonders schöne Fotos von ihm machen.

Ein quirliger Schwarm Golden Babblers hastete durch die dichten Büsche. Auf einem dicken umgestürzten Baumstamm sitzend machte ich ein kleines Päuschen und nahm einen kräftigen Schluck aus der Wasserflasche. Nach dem wir genug ausgeruht hatten, machten wir uns langsam auf dem Rückweg. Immer wieder sahen wir schöne Pflanzen und Blumen. Hoch in den Baumwipfeln entdeckte Tomoko mehrere Orange-bellied Leafbirds. An der Schutzhütte auf halbem Weg trafen wir wieder Vater und Sohn aus Singapur. Diese hatten ihr schweres Foto-Equipment bis hierher geschleppt und versuchten, mit ihrem iPod den Red-headed Trogon anzulocken. Wir blieben 10 min bei ihnen, doch der ständige Ruf des Vogels aus dem Lautsprecher störte uns doch etwas. Außerdem hörten wir keine Antwort. Wir gingen langsam weiter und waren um 12:10 Uhr wieder zurück beim Auto und blieben noch ein wenig auf der Straße, dort wo wir gestern Abend so viele Vögel gesehen hatten. Doch es blieb ziemlich ruhig. Ein Red-throated Sunbird war zu sehen. Plötzlich hastete ein Eichhörnchen über eine Stromleitung mit einer Banane quer im Mäulchen.

Wo es die wohl her hatte? Da wir noch nicht müde waren, gingen wir noch ein paar hundert Meter auf dem Hemmant Trail. Hier beobachteten wir mehrere Lesser Racket-tailed Drongos, Chestnut-capped Laughingthrushs, Fantails und 2 Large Niltavas (male und female). Ein krachendes Geräusch in den Baumwipfeln ließ uns minutenlang nach oben starren, bis uns der Rücken wehtat. Lange konnten wir nichts erkennen, bis wir endlich die Ursache des Geräuschs sehen konnten, einen Affen. Um 13:00 Uhr beschlossen wir, ins Hotel zurückzufahren und ein wenig auszuruhen. Beim Hoteleingang saß auf einem Fensterrahmen ein fast handgroßer Schmetterling.

Wir hatten beide große Lust auf ein Eis. Zunächst aßen wir jedoch unser vorgestern gekauftes Obst (Dokong), kleine wie Mirabellen große Früchte, deren Haut sich leicht abziehen ließ. Das weiße Fruchtfleisch schmeckte süß säuerlich. Dann ging Tomoko schnell zum nahen Supermarkt und kaufte zwei Eis. Dazu trank ich einen Kaffee und schrieb schon etwas an meinem Reisebericht. Inzwischen war es 16:00 Uhr und Zeit, nochmals los zu fahren. Wir fuhren zur neuen Zufahrtsstraße nach Fraser's Hill, die aber vor einem Jahr durch einen gewaltigen Erdrutsch verschüttet wurde und seitdem gesperrt ist. Bei der Absperrung parkten wir das Auto und gingen ein wenig zu Fuß die Straße hinunter. Etliche Bananenstauden und große Baumfarne säumten den Weg

Nach kurzer Zeit begegnete uns auf der Straße ein riesiger, etwa 25 cm langer schwarzer Tausendfüßler, der sich ziemlich schnell fortbewegte. Es war faszinierend ihm zuzusehen, wie er geschickt seine zahlreichen Füße zur Fortbewegung nutzte. Um für ein Foto einen Größenvergleich zu haben, setzten wir Entelchen daneben auf die Straße. Nach ein paar hundert Metern kehrten wir um, da sich der Himmel bedrohlich verdunkelte. Kurz bevor wir das schützende Auto erreichten, fing es kräftig an zu regnen. Es sah nach etwas länger dauerndem Regen aus, somit fuhren wir gegen 17:00 Uhr zum Hotel zurück. Mit Reisebericht schreiben und Internet schauen verbrachten wir die Zeit bis zum Abendessen. Dazu tranken wir drei Dosen Tiger-Bier. Um 19:00 Uhr gingen wir hinunter ins Restaurant. Es gab 12 Saté-Stäbchen, in Oystersauce gebratenes Kailan-Gemüse, ein Nasi Goreng und Reis. Tomoko bestellte noch ein Bier, während ich einen Iced Lemon Tea trank. Das Essen schmeckte sehr gut. Die Bedienung hier im Hotel ist äußerst freundlich und wir fühlen uns sehr wohl. Eigentlich schade, dass wir morgen weiterreisen. Wie immer schauten wir noch unsere gemachten Fotos an und schrieben unseren Reisebericht fertig. Ziemlich müde gingen wir früh zu Bett.



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