25.01. Cape Arid Nationalpark

Tomoko wachte schon um 5.15 h auf und machte gleich einen Morgenspaziergang, bei dem sie 2 Kängurus sah, sowie einen Grey Butcherbird, Silvereyes und einige New Holland Honeyeaters.

Ich schlief noch bis 6.00 h und wurde gerade wach, als Tomoko zurückkam. Wir machten uns diesmal ein opulentes Frühstück mit Sandwich, French Toast und einer köstlich schmeckenden Mango.

Das Wetter ist schön, doch die Luft ist noch ziemlich kühl, nur 17°. Um 8.00 h fuhren wir los um uns die nähere Umgebung anzuschauen. Auf dem benachbarten Campingplatz, ca. 2 km entfernt, fanden wir auf einer Anhöhe einen tollen Platz mit herrlicher Aussicht über die gesamte Meeresbucht. Wir beschlossen, den Campingplatz zu wechseln. Während Tomoko die Stelle besetzt hielt, fuhr ich schnell zurück, packte alles, was draußen stand ins Auto und fuhr auf den neuen Platz. Hier luden wir die Campingmöbel, Wasser und Bierkiste wieder aus und fuhren los um eine kleine Wanderung zu machen. Wir fuhren einige km und kamen an einem schönen Aussichtspunkt an, doch den Anfang des gesuchten Trails fanden wir nicht. Auf dem Weg sahen wir einen großen Schwarm schwarzer Vögel, doch als wir deren Krächzen hörten, erkannten wir, dass es Raben waren, keine Papageien. Auf einem Baum neben der Piste saß ein Brown Falcon.

Da wir unsere geplante Wanderung nicht machen konnten, fuhren wir über eine raue Schotterpiste in Richtung Poison Creek Road. Nach 34 km ging diese in eine Sandpiste über mit extrem tiefen Spurrillen, die nur noch mit Vierradantrieb zu bewältigen war. Das hatten wir zwar, doch die Bodenfreiheit unseres Autos schien mir nicht hoch genug, um uns auf diese Strecke zu wagen. Deshalb fuhren wir nicht weiter, sondern ließen das Auto stehen und machten ein paar Schritte zu Fuß. Ich ging etwas voraus und plötzlich wie aus dem Nichts tauchte 5 m von mir entfernt eine Trappe (Australian Bustard) auf, die ganz gemütlich weiter auf der Sandpiste voranschritt. Die Büsche rechts und links waren so dicht, dass sich kein Lüftchen regte. Dadurch wurde es durch die starke Sonneneinstrahlung sehr heiß. Etliche Vögel zwitscherten in den Sträuchern, doch sie waren sehr schwierig zu erkennen. Einen White-cheeked Honeyeater konnte Tomoko fotografieren, der dem New-Holland Honeyeater gleicht, aber doch anders aussieht. Ebenfalls Purple-gaped Honeyeater , Striated Pardalote und Western Spinebill konnten wir beobachten. Es war inzwischen 11.00 h geworden und die Hitze wurde immer größer, so dass wir beschlossen zurückzufahren. Auf dem Weg zum Auto sahen wir noch einen Waran (Monitor Lizard), der schnell den Weg überquerte und sich dann im dichten trockenen Gras versteckte.

Am Auto angekommen wehte wieder ein frischer Wind. Die Luft war eigentlich mit 25° nicht so heiß, aber im Windschatten in praller Sonne war es spürbar heißer. Im Auto aß ich ein paar süße Plätzchen, Tomoko mit Entelchen Chips. Dazu tranken wir viel Wasser. Dann machten wir uns wieder auf den Rückweg. Einige Australian Pipits kreuzten die Piste. Kurz vor 12.30 h waren wir wieder am Campingplatz angekommen. Wegen der starken Sonnenstrahlen befestigte ich das Sonnendach am Auto, so dass wir jetzt gemütlich im Schatten Kaffee trinken konnten.

Tomoko zauberte aus ihren Vorräten ein leckeres Stück Kuchen für jeden. Da Tomoko Postkarten schreiben wollte (wollte sie schon seit Tagen) und noch ein kleines Mittagsschläfchen machen wollte, nahm ich meine Kamera und wanderte mal die Anhöhe zum weitläufigen blendend weißen Strand hinunter. Der ist einfach fantastisch. Der Ozean schimmerte in allen Blautönen, von hellem türkis bis zu tiefem dunkelblau, großartig… Ich hielt mich ein wenig rechts, bis ich die nahen Felsen erreichte. Hier spritzte die Gischt in der Brandung meterhoch auf. Etliche Austernfischer (Sooty Oystercatcher) und Möwen saßen auf den Felsen. Ich schaute eine Weile zu. Da ich aber leider keine Badehose dabei hatte, blieb ich nicht allzu lange und ging wieder zurück. Hier hatte sich Tomoko inzwischen Sorgen über mein Wegbleiben gemacht. Ich beruhigte sie und gemeinsam gingen wir die 15 min zurück zum Strand, ich diesmal mit Badehose. Ich marschierte direkt ins Wasser. Der Strand ist sehr flach, so dass ich fast 200 m durchs flache Wasser gehen musste, bis es wenigstens bis über die Badehose reichte. Weiter zu gehen war aber auch nicht ratsam, da die Brandung ziemlich stark war und ich eine starke Strömung spürte. Die Wassertemperatur schätzte ich so auf 24°. Außer mir war kilometerweit kein Mensch zu sehen. Der tiefblaue Himmel war wolkenlos. Ich plantschte ein wenig in den kristallklaren Wellen herum, weder Quallen noch irgendwelche Flossen (Hai) waren zu sehen. Nach 15 min ging ich wieder an Land.

Auf den nahen Felsen hatten sich zahlreiche Austernfischer (Sooty Oystercatcher) versammelt. Fasziniert sahen wir ihnen zu, wie sie immer wieder vor den anrollenden Wellen zurückweichend nach Futter suchten.

Auch Möwen und Seeschwalben (Caspian Tern, Crested Tern) schossen pfeilschnell vorbei. Außerdem waren wir fasziniert zu sehen, wie die Brandung immer wieder gegen die Felsen anrollte und die schäumende Gischt dabei meterhoch spritzte.

Gegen 16.15 h gingen wir langsam wieder zum Campingplatz zurück. Die Bucht lag jetzt im warmen Licht der tiefstehenden Sonne. Die Solardusche, die ich schon lange vorher mit Wasser gefüllt in die Sonne gelegt hatte, leistete jetzt gute Dienste. Das Wasser war ziemlich warm und so konnte ich das Meersalz gut von meiner Haut spülen. Auch Tomoko machte Gebrauch davon, wirklich praktisch, wenn es keine richtigen Duschen gibt.

Jetzt wurde es so langsam Zeit fürs Abendessen. Diesmal gab es ein schmackhaftes Thai-Curry. Tomoko war es zu scharf, doch ich fand es gerade richtig. Dazu schmeckte ein kühles Bier wunderbar. Auf den Banksia-Blüten um uns herum suchtem einige New Holland Honeyeaters intensiv nach Futter.

Allmählich senkte sich die Sonne. Während ich spülte, machte Tomoko noch einen kleinen Rundgang und sie konnte doch tatsächlich ein Honey Possum entdecken, das auf einer dieser hier typischen Blüten saß, aber blitzschnell wieder verschwand, so dass Tomoko leider kein Foto machen konnte. Doch sie war trotzdem überglücklich eins gesehen zu haben.

Nun wurde es aber langsam Zeit mit Tagebuch schreiben anzufangen. Tomoko sicherte und schaute derweil unsere gemachten Fotos und schrieb wieder Postkarten. Um 20.15 h war ich fertig und schon ziemlich müde, Tomoko auch. Morgen wollen wir wieder früh aufstehen und im Licht der Morgensonne an den Strand gehen. Deshalb gingen wir wieder früh schlafen.

26.01. Cape Arid NP - Quagi Beach 197km

Heute am Feiertag "Australia Day" wachten wir schon um kurz nach 5.00 h auf. Die Sonne war gerade aufgegangen und schien uns ins Auto, wieder einen schönen Tag versprechend.

Da hielt es uns nicht länger im Bett und wir standen auf. Tomoko machte gleich eine Runde in die nähere Umgebung. Es war nur 15°, nicht sehr viel. Das Frühstück war wie immer sehr lecker. Auch einige New Holland Honeyeaters kamen immer wieder ganz nah und pickten in den Blüten der Banksia-Pflanzen. Nachdem wir alles abgebaut, gespült und im Auto verstaut hatten, konnten wir gegen 8.30 h losfahren. Vorher hatte ich noch eine wirklich riesige Monsterameise gesehen und fotografiert. Man konnte deutlich die großen Beißzangen sehen. Gut dass die nicht den Weg in unser Auto gefunden hatte...

Ich hatte gestern unseren Wasserbehälter mit einem Luftloch versehen, diesen dann aber nachts so abgestellt, dass das Loch unten war, ich Schafskopf. Heute Morgen war der Behälter natürlich leer. Gott sei Dank war er sowieso nur noch zu einem Viertel voll. Das Wetter war gut, leicht bewölkt, aber inzwischen wieder angenehm warm. Der Cape Arid Nationalpark war der östlichste Punkt auf unserer Reise. Heute geht es über Esperance weiter nach Westen. Um 8.45 h trafen wir auf einen Black-shouldered Kite, der aber beim Zurücksetzen des Autos gleich wegflog. Kurze Zeit später entdeckte Tomoko einen Australian Bustard links von der Piste im Feld. Die Zeit reichte gerade noch für ein Belegfoto, so schnell suchte er das Weite. Um 10.45 h erreichten wir Esperance, beide ziemlich traurig, war uns doch unterwegs ein Vögelchen ins Auto geflogen. An einer Tankstelle tankten wir wieder voll und füllten auch den Wassertank wieder auf. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite konnten wir auch unsere Gasflasche wieder auffüllen, die schon ziemlich leer war. Man kann den Flüssiggasinhalt nur grob schätzen, und da wir unser Missgeschick vom letzten Jahr vermeiden wollten, wo uns mitten im Outback während des Kochens das Gas ausging, füllten wir lieber rechtzeitig nach. Unser nächster Gang führte zu Woolworths, auffüllen der Lebensmittelvorräte. Um 12.10 h waren wir damit fertig und wollten uns ins Café begeben, um dort wieder leckeren Kuchen zu essen. Leider war das Café heute gegen Mittag geschlossen, so dass wir ziemlich enttäuscht weiterfuhren. Wir verließen Esperance auf dem Pink Lake Drive Richtung Pink Lake, den wir nach einigen km erreichten. Der See war aber nicht pink, sondern schneeweiß, da es sich um einen trockenen Salzsee handelt. Nur in weiter Ferne schimmerte etwas Wasser.

Einige km weiter bogen wir in einen kleinen Weg ab, der zum Lake Mongingup führte, eigentlich ein interessantes Vogelgebiet laut Internet, doch es war jetzt um die Mittagszeit ziemlich heiß, so dass sich kaum ein Vogel zeigte. Außerdem war das Licht nicht optimal um diese Zeit für Fotos. Wir hatten zwar Lust auf einen Kaffee, aber es gab weit und breit keine Möglichkeit und unseren Gaskocher aufzubauen war uns zu umständlich. Also fuhren wir weiter. Tomoko schlief ein wenig. Plötzlich sah ich gegen 13.30 h nach ca. 50 km ein ganz kleines Straßenschild an der Abzweigung einer Schotterstraße "Quagi Beach". Das war wirklich ein Zufall, dass ich das im Vorbeifahren gesehen hatte. Von hier aus ging es noch gut 10 km auf sehr holpriger Piste Richtung Strand. Ein kleiner Campingplatz liegt hier versteckt in den Dünen. Wir bekamen den letzten freien Platz, gut abgeschirmt von den anderen Plätzen, aber ein bisschen schmutzig. Ich baute gleich mal das Sonnendach auf und im Schatten konnten wir dann endlich gemütlich unseren Kaffee trinken. Zum Kuchen gab es diesmal überraschend auch Sahne, die Tomoko in Esperance gekauft hatte. Anschließend wusch sich Tomoko in der prallen Sonne ihre Haare.

Als sie damit fertig war, zog ich meine Badehose an und zusammen gingen wir die 5 min zum Strand. Der Quagi Beach ist auch sehr schön, am rechten Rand von runden Felsen begrenzt. Dorthin wanderten wir. Einige Möwen und Seeschwalben saßen auf den Felsen. Ich ging zunächst mal für eine Viertelstunde ins Wasser. Die Brandung war leider ziemlich schwach, dafür war das Wasser kristallklar und sauber.

Mir fiel auf, dass wenig Menschen aber viele Hunde ohne Leine unterwegs waren, die auch ungeniert ihr Geschäft am Strand machten. Nur bei einem Besitzer sah ich, dass er die Hinterlassenschaft in einer Plastiktüte einsammelte und mitnahm, nicht sehr appetitlich. Der Quagi Beach ist in einer Werbebroschüre als der "most popular Beach" in der Umgebung von Esperance angepriesen. Vielleicht ist das damit gemeint, dass hier einige sonst selbstverständliche Regeln wie "keine Hunde ohne Leine am Strand" außer Kraft gesetzt sind oder nicht beachtet werden müssen. Immerhin ist der Campingplatz mit 5,- $ pro Nacht äußerst preiswert. Wir beobachteten die Wasservögel. Die meisten waren Seeschwalben (Crested Tern),

doch auch verschiedene Möwen (Pacific Gull) waren darunter.

Nach einer guten Stunde kehrten wir zurück. Tomoko fing gleich an zu kochen. Ich duschte derweil unter der Solardusche, die ich vorhin installiert hatte. Heute gab es kalte Pasta mit Tomaten, Mozzarella, Ruccola in Zitronen-, Knoblauch- Olivensauce, sehr lecker. Dazu tranken wir erstmalig auf unserer Reise einen Rotwein Cabernet Sauvignon aus Südaustralien.

Als die Sonne langsam hinter den Büschen verschwand, wurde es empfindlich kühl. Ich zog meine heute bei Target in Esperance neu gekaufte Fleece-Jacke an, was sehr angenehm war. Nach dem Spülen zogen wir uns ins Auto zurück. Tomoko las etwas, ich schrieb Tagebuch. Um 19.30 h war es schon dunkel. Der Mond strahlte vom Sternenhimmel und tauchte die Landschaft in ein mildes Licht. Morgen ist Vollmond. Da wir ziemlich früh müde wurden, da wir ja schon zeitig aufgestanden waren, gingen wir gegen 21.00 h schlafen.

27.01. Quagi Beach - Jerramungup

Um 5.00 h wachte ich auf, Tomoko sogar schon um 4.30 h. Es war zwar schon hell, aber der Himmel war sehr grau. Heute ist Tomokos Geburtstag. Es gab wieder ein leckeres Frühstück mit Sandwich, French Toast und Mango, hmmm…

Im Verlauf des Frühstücks lockerte die Bewölkung ein wenig auf. Gegen 7.00 h fingen wir an unsere Sachen einzupacken. Um 8.15 h waren wir abfahrbereit. Auch das gestrige Problem mit unserem am Zigarettenanzünder angeschlossenen Batterieladegerät konnten wir beheben. Gestern hatten wir 3 Aufladegeräte gleichzeitig angeschlossen, was zu stark für das 150 Watt Gerät war. Zwei angeschlossene Geräte verkraftete es aber problemlos. Es wurde langsam wärmer, immerhin schon 22°. Wir wollten unsere Campingplatzgebühr von 5,- $ entrichten, fanden aber nirgendwo eine Möglichkeit. Also fuhren wir los, zunächst die 10 km Schotterpiste Richtung Highway 1. Auf halbem Wege entdeckte ich wieder eine schwarze Schlange am Wegesrand, wieder eine sehr giftige Dugite, die aber leider schon tot war. Gestern bei der Herfahrt war sie mit Sicherheit noch nicht da. Nun bogen wir ab nach Westen, zunächst Richtung Ravensthorpe. Da ich nicht schnell fahren wollte wegen der vielen Vögel, die ständig die Straße kreuzten, brauchten wir für die 120 km gute 2 Stunden. Der Ort selbst sah nicht besonders interessant aus, so dass wir weiterfuhren. Überhaupt war die Strecke ziemlich langweilig, einen Eindruck, den der graue Himmel noch verstärkte. Also fuhren wir weiter Richtung Jerramungup, das am westlichen Ende des Fitzgerald Nationalparks liegt, den wir morgen erkunden wollen. Zwischendurch nieselte es sogar etwas. 16 km vor unserem Ziel zweigte die Quiss Road nach Süden ab, die direkt in den Nationalpark führt. Wir fuhren kurz ein paar hundert Meter hinein bis zu einem Info-Häuschen. Hier besorgten wir uns eine detaillierte Karte und lasen etwas über erste Hilfe bei Schlangenbiss, man weiß ja nie…Anschließend fuhren wir die letzten 16 km bis Jerramungup. Den dortigen Campingplatz fanden wir sogleich. Wir hatten Glück und erhielten den letzten freien Platz mit Strom- und Wasseranschluss. Der Platz selbst erschien ein wenig öde, aber die Duschen und Toiletten waren frisch renoviert. Auch gab es eine saubere Laundry, in der Tomoko gleich mal wieder schmutzige Wäsche wusch, die einmal aufgehängt im kräftigen Wind sehr schnell trocknete.

Ich kochte inzwischen Kaffee, nachdem ich alles ausgepackt und angeschlossen hatte. Da die Sonne sich doch zwischendurch immer mal wieder zeigte und dann heiß vom Himmel brannte, spannte ich das Sonnendach auf, unter dem wir mit den Bären gemütlich bei Kaffee und leckerem Kuchen Tomokos Geburtstag feierten.

Der Wind frischte zwischendurch immer mal wieder sehr heftig auf, so dass mir beim anschließenden Geschirrspülen die Tassen vom Tisch geweht wurden. Tomoko nutzte die Gelegenheit und duschte ausgiebig. Ich schrieb derweil Tagebuch und informierte mich schon mal über das Straßen- und Wegenetz im Fitzgerald NP. Wir bearbeiteten einige Fotos, die ich anschließend an einige Freunde übers Internet verschickte. Es gab hier tatsächlich einen kostenlosen Internetzugang, nicht sehr schnell, aber für E-Mail reichte es. Tomoko machte inzwischen ein wahres Festtagsessen anlässlich ihres heutigen Geburtstags, Chirashi-Sushi mit allen dafür nötigen Zutaten wie Gemüse (Möhren, Buschbohnen und Avocado), Ei, Reis, Nori-Blätter, Soja-Sauce und Wasabi. Dazu öffneten wir ein Fläschchen Piccolo-Sekt und danach eine Dose Bier.

Das schmeckte wirklich wunderbar. Es war inzwischen so kalt geworden, dass wir im Auto zu Abend aßen. Nach dem Spülen blieben wir im Auto sitzen. Ich schrieb mein Tagebuch zu Ende, Tomoko arbeitete noch ein wenig an ihrer Übersetzung. Gegen 21.00 h gingen wir schlafen.


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